Anwalt für Arbeitsrecht

Aufgaben, Kosten und die Suche nach einem guten Arbeitsrechtsanwalt

Fachlich geprüft von: Rechtsanwalt Sören Siebert Rechtsanwalt Sören Siebert
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Anwalt für Arbeitsrecht kann sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber rechtlich tätig werden.
  • Er kümmert sich bei Fragen rund um den Mutterschutz, die Elternzeit oder zum Arbeitszeugnis und wird beim Streit auch in Fällen zum Arbeitsvertrag, zur Kündigung, zum Aufhebungsvertrag oder zur Abfindung tätig.
  • Um einen guten Fachanwalt für Arbeitsrecht zu finden, sollten Sie auf Mandantenbewertungen achten und checken, ob der Rechtsanwalt auf seinem Rechtsgebiet spezialisiert ist.

Worum geht's?

In Deutschland gibt es über 8.000 Fachanwälte für Arbeitsrecht und noch unzählige weitere Anwälte, die auf das Arbeitsrecht spezialisiert sind. Sie alle beraten Arbeitnehmer und Arbeitgeber bei typischen Streitthemen wie Arbeitszeugnis, Abmahnung oder Kündigungen. Ein Fachanwalt oder eine Fachanwältin für Arbeitsrecht setzt Ihre Rechte gemeinsam mit Ihnen durch.
Wie teuer ist eine Klage? Was kostet eine Erstberatung? Wie finden Sie einen guten Rechtsanwalt? Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt, um bei Qualifikation und die Erfahrung der Anwälte eine Auswahl zu treffen.

 

1. Anwalt für Arbeitsrecht: Gegen Kündigung, Abmahnung & Co. zur Wehr gesetzt

Wenn Sie das Telefonbuch aufschlagen, um einen Anwalt für Arbeitsrecht zu finden, werden Sie zahlreiche Einträge entdecken. Welcher Rechtsanwalt allerdings in Ihrer speziellen Situation die richtige Wahl ist, verrät die Auflistung nicht. Die Antwort auf diese Frage hängt von Ihrem persönlichen Beratungsbedarf sowie von der Qualifikation und Erfahrung des Anwalts ab.

Im Rahmen verschiedener Rechtsgebiete gibt es auch im Arbeitsrecht  bei Rechtsanwälten Spezialisierungen. Bestimmte Rechtsanwälte erstellen Verträge für Arbeitgeber. Andere sind schwerpunktmäßig für Arbeitnehmer tätig und prüfen die Kündigung von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen. Wieder andere Rechtsanwälte haben sich auf den Bereich Kündigungsschutzklagen und Prozesse spezialisiert.

2. Welche Themen umfasst das Arbeitsrecht?

Ein guter Fachanwalt oder eine gute Fachanwältin für Arbeitsrecht ist auf ein bestimmtes Gebiet im Arbeitsrecht spezialisiert. Suchen Sie einen Rechtsanwalt in diesem Rechtsgebiet, sollten Sie vorher prüfen, auf welche Richtung er ausgerichtet ist, denn das Arbeitsrecht ist weit gefächert.

Die Grundlagen von Anwälten für Arbeitsrecht sind nicht nur das Grundgesetz und das BGB, sondern auch das Kündigungsschutzgesetz, das Entgeltfortzahlungsgesetz, das Arbeitszeitgesetz sowie Tarifverträge und vieles mehr. Dabei kann ein Fachanwalt für Arbeitsrecht sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber tätig werden.

Es ist nicht unbedingt widersprüchlich, wenn ein Anwalt für Arbeitsrecht die Interessen von Arbeitnehmer und Arbeitgebern gleichermaßen vertritt. Für Sie als Mandant kann dies sogar von Vorteil sein, denn der Rechtsanwalt kennt so auch die Sichtweisen und Handlungsspielräume der Gegenseite. Dadurch kann er fundierter argumentieren und hat eine bessere Verhandlungsposition bei außergerichtlichen Einigungsversuchen.

Sören Siebert
Sören SiebertRechtsanwalt

Recht für Arbeitgeber

Die Arbeitgeber scheinen zwar im betrieblichen Alltag in der mächtigeren Position zu sein. Versuchen sie allerdings im Arbeitsrecht eine Kündigung oder einen Aufhebungsvertrag mit Abfindung zu schließen, sollten sie stets eine Rechtsberatung in Anspruch nehmen. Die deutschen Arbeitsgerichte entscheiden nämlich tendenziell eher zugunsten der Arbeitnehmer. Schon kleinste Fehler in der Vorgehensweise können die Kündigung oder den Aufhebungsvertrag angreifbar machen. Auch bei der Erstellung von Arbeitszeugnissen kann der Rechtsanwalt dem Arbeitgeber behilflich sein.

Recht für Arbeitnehmer

  • Ein Arbeitnehmer allein kommt gegen einen großen Arbeitgeber nicht an. Deshalb kann er sich Hilfe bei einer Rechtsberatung für das Arbeitsrecht suchen. Ob Kündigung, Mobbing im Betrieb, Schwierigkeiten bei der Auslegung des Arbeitsvertrags oder scheinbar unmögliche Einigung über die Lage des Urlaubs – ein Fachanwalt für Arbeitsrecht verhilft Ihnen zu Ihrem Recht. Folgende Fälle können beispielsweise von einem Fachanwalt für Arbeitsrecht behandelt werden: Ermitteln von Fristen für eine Kündigung
  • Prüfen eines Aufhebungsvertrages
  • Anfechten einer Änderungskündigung
  • Aushandeln oder Prüfen einer Abfindung
  • Aufsetzen oder Prüfen vom Arbeitsvertrag
  • Durchsetzen von Beschäftigungsverbot
  • Prüfen und Anfechten einer Kündigung
  • Beratung zum Mutterschutz, zur Elternzeit oder zur Rückkehr aus der Elternzeit in Teilzeit
  • Vorgehen gegen eine Abmahnung
  • Prüfen und Erstellen eines Arbeitszeugnisses
  • Prüfen der Urlaubsabgeltung
  • Durchsetzen des Mindestlohns
  • Kündigung vom Arbeitsverhältnis in der Schwangerschaft
  • Unterstützung und Vermittlung bei Fällen von Mobbing
  • Prüfung einer anlässlich einer Massenentlassung durchgeführten Sozialauswahl

Beratung von Betriebs- und Personalräten

Auch Personal- und Betriebsräte benötigen bisweilen eine Rechtsberatung im Arbeitsrecht vom Anwalt, beispielsweise als Vertretung in einem Gerichtsverfahren oder in der Einigungsstelle. Der gewählte Anwalt sollte sich insbesondere im kollektiven Arbeitsrecht, speziell im Betriebsverfassungsrecht, auskennen.

3. Kanzlei, Rechtsanwalt oder Fachanwalt für Arbeitsrecht?

Ehe Sie einen Anwalt für Arbeitsrecht auswählen können, sollten Sie sich grundsätzlich darüber im Klaren sein, welche Art von Anwalt Sie benötigen. Ein Rechtsanwalt für Arbeitsrecht hat sich nach seinem neunsemestrigen Studium mit anschließendem Referendariat und zwei Staatsexamen auf das Rechtsgebiet Arbeitsrecht spezialisiert und sich mitunter auch in diesem Gebiet fortgebildet. Er ist aber nicht berechtigt, den Fachanwaltstitel zu führen.

Anders der Fachanwalt für Arbeitsrecht – er hat die Voraussetzungen gemäß Fachanwaltsordnung nachgewiesen und verfügt somit über besondere Kenntnisse sowie umfangreiche Berufserfahrung im Arbeitsrecht. Wenden Sie sich hingegen an eine auf das Arbeitsrecht spezialisierte Kanzlei, können Sie beide Arten von Anwälten vorfinden. Einzigartig ist hier das große Know-how, auf das Sie zurückgreifen können. Immerhin arbeiten hier zahlreiche erfahrene Anwälte für Arbeitsrecht zusammen.

Betrachtet man die Qualifikation isoliert, ist der Fachanwalt für Arbeitsrecht oder eine entsprechende Kanzlei die beste Wahl. In der Praxis sollten Sie allerdings auch für den Anwalt für Arbeitsrecht die anfallenden Kosten berücksichtigen. Die höheren Anwaltskosten für einen Fachanwalt lohnen sich, wenn es um viel Geld geht oder Ihr langjähriger Arbeitsplatz in Gefahr ist. Bei kleineren Forderungen oder eindeutigen Fällen wird ein normaler Rechtsanwalt für Arbeitsrecht oftmals auch reichen.

4. Zusatzqualifikationen: So finden Sie den perfekten Anwalt für Arbeitsrecht

Abgesehen von der grundsätzlichen Ausbildung von Rechtsanwälten können Sie sich auch auf diese Zusatzqualifikationen stützen, um den idealen Anwalt für Ihre Situation zu finden:

  • Fachanwaltschaft: Damit sich ein Rechtsanwalt für Arbeitsrecht als Fachanwalt bezeichnen darf, muss er den Erwerb besonderer Kenntnisse durch die Teilnahme an einem speziellen Lehrgang mit mindestens 120 Stunden Umfang nachweisen. Zudem soll der Anwalt in den drei Jahren vor der Antragstellung mindestens 100 Fälle im Bereich des Arbeitsrechts bearbeitet haben und sich verpflichten, sich jährlich in diesem Rechtsgebiet weiterzubilden oder wissenschaftlich zu publizieren.
  • Fortbildung: Unabhängig von der Anerkennung als Fachanwalt für Arbeitsrecht kann sich jeder Rechtsanwalt im Bereich des Arbeitsrechts weiterbilden. Informieren Sie sich im Vorfeld, in welchen Rechtsgebieten sich der Anwalt fortbildet. Häufig finden Sie entsprechende Angaben auf der Website der Kanzlei.
  • Vereine, Organisationen und Arbeitsgemeinschaften: Sind Anwälte Mitglied einschlägiger Vereine (z. B. Deutscher Anwaltverein e.V.) oder dort sogar in den Vereinsorganen engagiert, dürfen Sie davon ausgehen, dass sie sich regelmäßig weiterbilden.
  • Qualitätssiegel: Es gibt mehrere Qualitätssiegel, die sich insbesondere auf die Weiterbildung von Rechtsanwälten beziehen. Ein bekanntes Beispiel ist das Siegel „Qualität durch Fortbildung“, das von der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) für die regelmäßige Teilnahme an Weiterbildungen, Qualitätszirkeln und Gesprächskreisen, die Tätigkeit als Prüfer oder wissenschaftliche Publikationen vergeben wird. Ähnlich aufgebaut ist der „Fortbildungsnachweis“ der Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main. Doch Achtung: Solche Siegel haben keine Aussagekraft darüber, ob dieser Anwalt die richtige Wahl für Sie ist, denn ein direkter Bezug zum Arbeitsrecht ist bei diesen Qualitätssiegeln nicht gegeben. Sie können aber darauf hindeuten, dass der Anwalt sein Wissen aktuell hält.

Verlassen Sie sich nicht nur auf die Fakten, sondern auch Ihr Bauchgefühl. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit erfordert nicht nur eine hervorragende Qualität und Erfahrung des Anwalts, sondern auch auf der zwischenmenschlichen Ebene sollten Sie sich wohl und gut aufgehoben fühlen.

5. Anwaltssuche und Suchdienste

Es gibt unzählige Rechtsanwalts-Suchdienste im Netz. Marktführer in diesem Bereich ist anwalt.de. Der Vorteil solcher Suchseiten ist, dass Sie dort eine große Anzahl an Kanzleien aus dem Bereich Arbeitsrecht auf einem Blick vergleichen können. Auch Sortierungen nach weiteren Schwerpunkten oder Städten bzw. Bundesländern sind dort möglich.

Viele dieser Anwalts-Suchseiten bieten einen weiteren Vorteil: Die Bewertungen der Rechtsanwälte. Die Nutzer können die Kanzleien, die sie beauftragt haben, auf vielen Anwaltssuchseiten bewerten. So können sich potentielle Mandanten im Vorfeld darüber informieren, wie zufrieden andere Nutzer mit der Arbeit des Rechtsanwalts waren.

Wichtig ist aber, dass Sie trotzdem vorher einen Blick auf die Webseite der Kanzlei für Arbeitsrecht bzw. des Rechtsanwalts werfen. Dort informieren die Kanzleien oft ausführlich über ihre Ausrichtung, Schwerpunkte und Erfahrungen. So kann man sich von dem Anwalt, den man beauftragen will, ein erstes Bild verschaffen.

 

6. Checkliste: Der perfekte Anwalt im Arbeitsrecht

Das sollten Sie VOR der Beauftragung Ihres Rechtsanwalts prüfen:

  • Ist „Arbeitsrecht“ überhaupt ein Tätigkeitsfeld des Anwalts/der Kanzlei?
  • Steht „Arbeitsrecht“ neben 20 anderen Rechtsgebieten auf der Webseite der Kanzlei oder ist die Kanzlei in diesem Bereich wirklich spezialisiert?
  • Gibt es Beiträge oder Videos auf der Kanzlei-Seite, die sich mit dem Arbeitsrecht befassen?
  • Gibt es Erfahrungen oder Bewertungen des Anwalts?
  • Benötigen Sie einen Anwalt in Ihrer Nähe oder reicht die Kommunikation per E-Mail oder Telefon?

7. FAQ: Anwalt für Arbeitsrecht

Wann brauche ich einen Anwalt für Arbeitsrecht?

Entsteht eine arbeitsrechtliche Situation, in welcher sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht mehr einigen können, kann ein rechtlicher Beistand und die Fachkompetenz eines Rechtsanwalts sinnvoll sein. Dabei muss der Streitfall nicht zwangsläufig vor Gericht geklärt werden. Auch außergerichtlich kann ein Anwalt bereits hilfreich sein.

Brauchen Sie einen Anwalt für Arbeitsrecht in der Nähe?

Sie müssen nicht zwangsläufig auf einen Anwalt in Ihrer Nähe zurückgreifen. Viele Anwaltskanzleien bieten telefonische, teilweise sogar videotelefonische Beratungsgespräche an. Das bietet vor allem den Vorteil, dass Sie keinen Anfahrtsweg haben und Zeit sparen. Oftmals ist ein telefonisches Erstgespräch sogar kostenlos. Bevorzugen Sie allerdings das persönliche Gespräch, sollten Sie in jedem Fall einen Rechtsanwalt an Ihrem Standort kontaktieren.

Wie hoch sind die Kosten für einen Anwalt für Arbeitsrecht?

Wenn Sie einen Rechtsanwalt für Arbeitsrecht brauchen, stellt sich besonders die Frage nach den Kosten für einen Anwalt. Grundsätzlich ist die Höhe der Honorare von Anwälten im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) geregelt. Je nach Streitwert kann sich die Höhe von Fall zu Fall deutlich unterscheiden. Einige Rechtsanwälte rechnen auch auf Stundenbasis ab.

Der Streitwert lässt sich schnell ermitteln, wenn es um eine ausstehende Gehalts- oder Lohnzahlung geht. Geht es um eine Kündigung, wird als Streitwert in der Regel das dreifache Bruttogehalt des Arbeitnehmers zugrunde gelegt.

Wie hoch sind die Kosten für eine Ersteinschätzung meines Anliegens?

Wollen Sie bei einem ersten Gespräch Ihr Anliegen z. B. zum Kündigungsschutz im Rahmen einer Erstberatung ansprechen, darf der Rechtsanwalt für diese Ersteinschätzung maximal 190 Euro zzgl. Mehrwertsteuer verlangen. Generell kann die Höhe dieser Kosten allerdings stark variieren und niedriger ausfallen.

Wer zahlt die Gerichtskosten bei einem Prozess?

Anders als in anderen Rechtsgebieten gilt bei einem Prozess im Arbeitsrecht: Jeder trägt seine Anwaltskosten selbst – unabhängig davon, wer den Fall vor Gericht gewinnt. Die Gerichtskosten übernimmt allerdings auch hier der Verlierer des Prozesses. Kommt es zu einem Vergleich, entfallen die Gerichtskosten.

Haben Sie eine Rechtsschutzversicherung, die das Arbeitsrecht abdeckt, übernimmt diese in der Regel alle Kosten von Erstberatung bis zum Verfahren.

Caroline Schmidt
Caroline Schmidt, B.A.
Legal Writerin & SEO-Redakteurin

Caroline Schmidt hat Medienbildung studiert und ein einjähriges Volontariat in der Online-Redaktion eines Berliner Legal-Tech-Unternehmens absolviert. Sie ist seit über drei Jahren als Legal Writerin tätig und hat in verschiedenen Rechtsbereichen, darunter dem Arbeitsrecht, Schreiberfahrungen gesammelt. Seit 2022 ist sie als Legal Writerin und SEO-Redakteurin Teil des eRecht24-Redaktionsteams.

Rechtsanwalt Sören Siebert
Sören Siebert
Rechtsanwalt und Gründer von eRecht24

Rechtsanwalt Sören Siebert ist Gründer von eRecht24 und Inhaber der Kanzlei Siebert Lexow. Mit 20 Jahren Erfahrung im Internetrecht, Datenschutz und ECommerce sowie mit mehr als 10.000 veröffentlichten Beiträgen und Artikeln weist Rechtsanwalt Sören Siebert nicht nur hervorragende Fach-Expertise vor, sondern hat auch das richtige Gespür für seine Leser, Mandanten, Kunden und Partner, wenn es um rechtssichere Lösungen im Online-Marketing und B2B / B2C Dienstleistungen sowie Online-Shops geht. Neben den zahlreichen Beiträgen auf eRecht24.de hat Sören Siebert u.a. auch diverse Ebooks und Ratgeber zum Thema Internetrecht publiziert und weiß ganz genau, worauf es Unternehmern, Agenturen und Webdesignern im täglichen Business mit Kunden ankommt: Komplexe rechtliche Vorgaben leicht verständlich und mit praktischer Handlungsanleitung für rechtssichere Webseiten umsetzen.


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