Anwalt für Verkehrsrecht

Geblitzt worden? Mit diesen Tipps finden Sie den richtigen Rechtsanwalt für Verkehrsrecht

Fachlich geprüft von: Rechtsanwalt Sören Siebert Rechtsanwalt Sören Siebert
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Rechtsanwalt für Verkehrsrecht kann Ihnen beim Einspruch gegen den Bußgeldbescheid helfen.
  • Benötigen Sie Akteneinsicht oder wollen Sie ein Fahrverbot abwenden, sind Sie bei einem Verkehrsrechtsanwalt an der richtigen Adresse.
  • Die Kosten für den Rechtsanwalt orientieren sich am Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) und dem Streitwert.

Worum geht's?

Mit dem Auto zu schnell durch die Innenstadt gefahren, eine rote Ampel auf dem Weg zur Arbeit übersehen oder ein dringendes Telefonat am Steuer - Eine Unachtsamkeit im Verkehr kann schwerwiegende Folgen haben. Oftmals müssen Sie mit Bußgeld, Fahrverbot und Punkten in Flensburg rechnen. Bei Gefährdungen im Straßenverkehr wird oftmals sogar der Führerschein entzogen. Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, sollten Sie einen Anwalt für Verkehrsrecht kontaktieren. Was ein Anwalt für Verkehrsrecht macht, wie Sie den richtigen Anwalt in Ihrer Nähe finden und wie Sie Kontakt mit ihm aufnehmen, lesen Sie in diesem Artikel.

 

1. Was ist ein Verkehrsrechtsanwalt?

Ein Verkehrsrechtsanwalt ist auf das Verkehrsrecht spezialisiert. Begehen Sie eine Ordnungswidrigkeit oder Straftat im Straßenverkehr, können Sie einen Anwalt für Verkehrsrecht mit dem Fall beauftragen. Der Anwalt kümmert sich dann beispielsweise um die Unfallregulierung, um die Verteidigung bei Vorwürfen wie Fahrerflucht oder Trunkenheit am Steuer sowie um das Bußgeldverfahren.

2. Was macht ein Anwalt für Verkehrsrecht?

Eine Kanzlei für Verkehrsrecht vertritt ihre Mandanten unter anderem bei Problemen in diesen Bereichen:

  • Verkehrsunfall mit einem Kfz
  • Geschwindigkeitsüberschreitungen
  • Fahrverbot und Entzug der Fahrerlaubnis
  • Bußgeldbescheide
  • Punkte in Flensburg
  • Anordnung einer MPU

Je nach Situation kann es durchaus Vorteile haben, wenn Sie einen Anwalt für Verkehrsrecht beauftragen. Haben Sie beispielsweise einen Bußgeldbescheid in der Post gehabt, weil Sie zu schnell gefahren sind, und es droht neben einem Bußgeld auch ein mehrmonatiges Fahrverbot, kann der Anwalt gemeinsam mit Ihnen eine Strategie zur Verteidigung entwickeln und Einspruch gegen den Bußgeldbescheid einlegen.

Um folgende Angelegenheiten kümmert sich der Anwalt für Verkehrsrecht:

Aufgaben eines Anwalts für Verkehrsrecht
Checkliste
  • Schadensregulierung: Nach einem Unfall übernimmt der Anwalt die Kommunikation mit den Versicherungen und alle Formalitäten der Regulierung der Schäden, um Ihre Ansprüche gegenüber der gegnerischen Versicherung durchzusetzen.
  • Geschwindigkeitsübertretung: Viele Geschwindigkeitsmessungen sind falsch, beispielsweise aufgrund einer mangelhaften Eichung des Messgeräts. Ein guter Rechtsanwalt für Verkehrsrecht kann so mitunter den Bußgeldbescheid anfechten.
  • Fehler im Bußgeldverfahren: Enthält der Bußgeldbescheid Fehler, so kann der Anwalt durch einen rechtzeitigen Einspruch dafür sorgen, dass er aufgehoben oder korrigiert wird.
  • Akteneinsicht: Als Privatperson erhalten Sie keine Akteneinsicht bei Behörden. Der Anwalt hingegen kann sich über den Ermittlungsstand informieren und so beispielsweise Informationen zu Zeugen oder eingegangenen Hinweisen einholen.
  • Anwaltliche Vertretung: Ein Anwalt für Verkehrsrecht kann Sie nicht nur gegenüber den Behörden, sondern auch bei Verhandlungen vor Gericht oder bei außergerichtlichen Einigungsversuchen vertreten.
  • Beratung: Wann es sich lohnt, gegen eine verhängte Strafe vorzugehen, lässt sich für den Laien nur schwer beurteilen. Ein Anwalt für Verkehrsrecht zeigt Ihnen realistisch Ihre Chancen auf.

3. Wann brauche ich einen Anwalt für Verkehrsrecht?

Nicht immer lohnt es sich, einen Anwalt zu beauftragen. Gegen ein Knöllchen mit Kosten von 50 Euro lohnt es sich kaum, gerichtlich vorzugehen.

Haben Sie allerdings mit dem Fahrzeug eine rote Ampel überfahren, unter Alkoholeinfluss einen Unfall verursacht oder Fahrerflucht begangen, drohen keine kleinen Bußgelder, sondern hohe Strafen gemäß Verkehrsstrafrecht. Wird ein langfristiger Entzug der Fahrerlaubnis, ein mehrmonatiges Fahrverbot oder eine teure MPU angeordnet, ist der Verkehrsanwalt oft die Investition wert.

INTERESSANT

Der Verkehrsrechtsanwalt überprüft, ob Sie ein Fahrverbot oder den Fahrerlaubnisentzug umgehen können und inwiefern ein Bußgeld und Punkte in Flensburg vermeidbar sind.

Wurden Sie in einen Verkehrsunfall verwickelt und ein anderer Verkehrsteilnehmer ist in Ihr Auto gekracht, dann kann ein Anwalt für Verkehrsrecht ebenfalls hilfreich sein. Nicht selten kürzt die Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers Ansprüche auf Schadensersatz beim Geschädigten. Ein Rechtsanwalt für Verkehrsrecht kann für Betroffene die Regulierung der Schadensersatzansprüche beim Versicherer übernehmen und entsprechend durchsetzen.

4. So finden Sie den besten Anwalt für Verkehrsrecht

Von der leichten Geschwindigkeitsüberschreitung und Parkverstößen bis hin zum schweren Verkehrsunfall mit Personenschäden oder gar Toten deckt das Verkehrsrecht eine große Bandbreite an Tatbeständen ab. Gerade bei schwerwiegenden Taten ist es wichtig, einen (Fach-) Anwalt für Verkehrsrecht an seiner Seite zu wissen, der ein Fahrverbot abwenden oder das Ergebnis des Bußgeldverfahrens abmildern kann.

Worauf Sie bei der Suche nach einem Anwalt für Verkehrsrecht achten sollten, haben wir Ihnen in vier Tipps zusammengefasst.

Tipp 1: Achten Sie auf Qualifikation und Erfahrung des Anwalts.

Welcher der beste Anwalt für Verkehrsrecht ist, hängt in erster Linie von den Qualifikationen des Anwalts und seinen Erfahrungen auf dem Rechtsgebiet des Verkehrsrechts ab.

Alle angehenden Anwälte müssen neun Semester lang Rechtswissenschaften studieren, ein zweijähriges Referendariat absolvieren und zwei Staatsexamen ablegen. Achten Sie bei der Suche darauf, dass der Anwalt bereits einige Jahre Erfahrung im Verkehrsrecht aufweist.

Tipp 2: Achten Sie auf besondere Kenntnisse von Fachanwälten für Verkehrsrecht.

Damit sich ein spezialisierter Anwalt als Fachanwalt für Verkehrsrecht bezeichnen darf, muss er besondere Kenntnisse nachweisen und deshalb eine Vielzahl an Voraussetzungen erfüllen. Ein mögliches Vergleichskriterium sind jene Qualifikationen, die ein Fachanwalt zusätzlich erworben hat:

  • Besuch eines Lehrgangs mit Bezug zum Verkehrsrecht und mit mindestens 120 Zeitstunden Umfang
  • Nachweis über bestandene Prüfungen
  • mindestens 160 bearbeitete Fälle im Bereich des Verkehrsrechts innerhalb von drei Jahren vor der Antragstellung
  • Verpflichtung, sich jährlich im Fachgebiet fortzubilden oder wissenschaftlich zu publizieren

Tipp 3: Fortbildungen im Bereich des Verkehrsrechts sind von Vorteil.

Unabhängig von einem Fachanwaltstitel kann sich selbstverständlich jeder zugelassene Anwalt im Verkehrsrecht weiterbilden. Hierzu kann er verschiedene einschlägige Fortbildungsveranstaltungen besuchen.

Viele Anwälte informieren auf ihrer Website darüber, an welchen Fortbildungen sie teilgenommen haben. Ein guter Anwalt hält sein Wissen im Verkehrsrecht stets aktuell. Auch die Mitgliedschaft in Berufsverbänden ist ein gutes Zeichen, denn sie geht häufig mit Weiterbildungen, Veranstaltungen und Dozententätigkeiten einher.

Tipp 4: Beauftragen Sie einen Verkehrsrechtsanwalt mit Qualitätssiegel.

In vielen Branchen ist es üblich, sich zertifizieren zu lassen, um die Qualität seiner Leistung unter Beweis zu stellen - so auch unter Anwälten. Die folgenden Siegel können Sie in Ihren Vergleich einbeziehen:

  • Fachanwalt: Der Fachanwaltstitel ist eine Art von Qualitätssiegel, denn nur durch den Nachweis entsprechender Erfahrung und Know-how wird er verliehen.
  • "Qualität durch Fortbildung": Dieses Siegel wird von der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) vergeben, wenn ein Anwalt an Weiterbildungen teilnimmt, wissenschaftlich publiziert, ein Fernstudium absolviert, als Prüfer arbeitet oder Qualitätszirkel und Gesprächskreise besucht. Ein spezieller Bezug zum Verkehrsrecht ist hier nicht gegeben.
  • "Fortbildungsnachweis": Die Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main vergibt das Prüfsiegel „Fortbildungsnachweis“, wenn sich die Anwälte ähnlich wie beim BRAK-Siegel weiterbilden.
  • Qualitätsmanagement-Zertifizierung: Die TÜV-Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 zeigt lediglich, dass die Anwaltskanzlei für Verkehrsrecht über ein funktionierendes Qualitätsmanagementsystem verfügt. Über die Qualifikation der Anwälte sagt sie allerdings nichts aus.

WICHTIG

Lassen Sie sich durch allgemeine Qualitätssiegel für Rechtsanwälte nicht verwirren. Abgesehen vom Fachanwaltstitel gibt es derzeit in Deutschland kein anerkanntes Siegel, das die Qualität, also das Know-how und die Erfahrung eines Anwalts objektiv beurteilt.

5. Die Suche nach dem richtigen Anwalt für Verkehrsrecht: Fachanwalt, Kanzlei oder Rechtsanwalt?

Benötigen Sie nach einem Unfall einen Anwalt oder möchten mit rechtlichem Beistand gegen einen Bußgeldbescheid vorgehen, so stellt sich die Frage, an welchen Anwalt Sie sich wenden sollten: einen spezialisierten Anwalt für Verkehrsrecht, einen Fachanwalt oder eine Kanzlei für Verkehrsrecht?

So unterscheiden sich die Anwälte voneinander:

  • spezialisierter Anwalt für Verkehrsrecht: Ein Anwalt, der das Verkehrsrecht nicht nur neben zahlreichen anderen Rechtsgebieten mit abdeckt, sondern sich auf diesen Bereich spezialisiert hat, verfügt im Regelfall über mehr Erfahrung, wenn es um Kfz, den Bußgeldkatalog und die Geschwindigkeit geht.
  • Fachanwalt für Verkehrsrecht: Ein Fachanwalt für Verkehrsrecht hat sich auf diesen Bereich nicht nur spezialisiert, sondern auch weiterführende Weiterbildungen absolviert und eine Vielzahl von Fällen bearbeitet. Hier dürfen Sie eine breitgefächerte Kompetenz und Spezialwissen erwarten.
  • Kanzlei für Verkehrsrecht: In einer auf das Verkehrsrecht spezialisierten Anwaltskanzlei dürfen Sie auf jede Menge Know-how hoffen. Hier haben sich mehrere auf dieses Rechtsgebiet spezialisierte Rechtsanwälte und/oder Fachanwälte zusammengeschlossen. Es ist davon auszugehen, dass auch komplexere Fälle kompetent bearbeitet werden können.

Wie Sie sehen, gibt es in der Bezeichnung der einzelnen Anwälte deutliche Unterschiede. Diese schlagen sich auch in den Kosten nieder, sind allerdings oft unabhängig von der Spezialisierung der Anwälte. Die Kosten für einen Anwalt für Verkehrsrecht orientieren sich am RVG (Rechtsanwaltsvergütungsgesetz) und am Streitwert. Teilweise bieten Anwälte auch pauschale Vereinbarungen an.

ANWALT IN DER NÄHE?

Es muss nicht immer ein Anwalt im eigenen Wohnort sein. Im Internet stehen Ihnen zahlreiche Fachanwälte, Kanzleien und Rechtsanwälte für Verkehrsrecht mit Ihrem Wissen zur Verfügung. Die großen Vorteile: Sie können die Bewertungen der Anwälte studieren und die Erstberatung kann in den meisten Kanzleien bequem von Zuhause - per Telefon oder Videocall - stattfinden.

6. Fazit zum Thema “Anwalt für Verkehrsrecht”

Es gibt verschiedene Gründe, einen Anwalt für Verkehrsrecht aufzusuchen. Sei es eine Geschwindigkeitsüberschreitung mit hohem Bußgeld und Fahrverboten, eine Schadensregulierung bei einem Unfall oder Fahrerflucht. Rechtsanwälte und Kanzleien für Verkehrsrecht sind Experten auf diesem Gebiet und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung.

Dazu müssen Sie keinen Rechtsanwalt in Ihrer Nähe aufsuchen. Im Internet können Sie nicht nur den idealen Fachanwalt für Ihre Angelegenheit finden, sondern im Vorfeld auch die Erfahrungen des Anwalts und die Bewertungen anderer Mandanten durchgehen, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Erstberatungen können dann unabhängig vom Ort online oder per Telefon durchgeführt werden.

7. FAQ zum Verkehrsrechtsanwalt

1. Wie teuer ist ein Anwalt für Verkehrsrecht?

Die Gebühren für den Anwalt richten sich nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG), sofern keine Pauschale vereinbart wurde. Die Gebühren gemäß RVG staffeln sich je nach Höhe des Streitwerts. So kostet ein einfacher Bußgeldbescheid, beispielsweise wegen eines Abstandsvergehens oder eines Rotlichtverstoßes, ein paar hundert Euro.

Bei aufwändigen Verfahren können die Kosten allerdings auf rund tausend Euro steigen. Kommt ein Fahrverbot oder der Entzug der Fahrerlaubnis ins Spiel, werden in der Regel tausend Euro und mehr fällig. Pauschal lässt sich allerdings schwer abschätzen, was ein Anwalt für Verkehrsrecht in Ihrem individuellen Fall kostet. Das sollten Sie im Beratungsgespräch erfragen.

2. Wann braucht man einen Anwalt für Verkehrsrecht?

Nicht bei jedem Verkehrsverstoß benötigen Sie gleich einen Anwalt. Haben Sie allerdings das Gefühl, dass bei der Geschwindigkeitsmessung Fehler unterlaufen sind oder Sie sind beruflich auf Ihren Führerschein angewiesen, haben aber ein Fahrverbot kassiert, kann das Konsultieren eines Rechtsanwalts hilfreich sein. Wollen Sie Akteneinsicht haben, müssen Sie einen Rechtsanwalt beauftragen.

3. Wie viel kostet eine Erstberatung beim Anwalt?

Auch das ist im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz geregelt. Laut § 34 RVG darf die Erstberatung beim Rechtsanwalt maximal 190 Euro netto kosten, inkl. MwSt. ergibt sich ein Betrag von 226,10 Euro. Wichtig: Dies gilt nur für das erste Beratungsgespräch zu einem konkreten rechtlichen Problem. Online-Beratungen vom Rechtsanwalt oder telefonische Kurzberatungen sind mit rund 50 bis 100 Euro oft günstiger. Viele Anwälte bieten auch kostenlose Erstberatungen an oder verrechnen die Gebühr mit dem Honorar, wenn sie das Mandat erhalten.

4. Ist eine Beratung beim Rechtsanwalt kostenlos?

Das ist möglich. Einige Rechtsanwälte bieten kostenlose Erstberatungen an. Gemäß § 34 RVG darf die Erstberatung maximal 190 Euro netto kosten. Eine günstige Alternative stellen Kurzberatungen per E-Mail oder Telefon dar.

Bei geringem Einkommen können Sie einen Beratungshilfeschein beim Amtsgericht beantragen. Hiermit zahlen Sie nur einen Eigenanteil von 15 Euro.

 

Caroline Schmidt
Caroline Schmidt, B.A.
SEO-/SEA-Managerin (IHK) & Online-Redakteurin

Caroline Schmidt hat Medienbildung studiert und ein einjähriges Volontariat in der Online-Redaktion eines Berliner Legal-Tech-Unternehmens absolviert. Sie ist seit über fünf Jahren als Legal Writerin tätig und hat in verschiedenen Rechtsbereichen, darunter dem Arbeitsrecht, Schreiberfahrungen gesammelt. Seit 2022 ist sie als Legal Writerin und SEO-Redakteurin Teil des eRecht24-Redaktionsteams.

Rechtsanwalt Sören Siebert
Sören Siebert
Rechtsanwalt und Gründer von eRecht24

Rechtsanwalt Sören Siebert ist Gründer von eRecht24 und Inhaber der Kanzlei Siebert Lexow. Mit 20 Jahren Erfahrung im Internetrecht, Datenschutz und ECommerce sowie mit mehr als 10.000 veröffentlichten Beiträgen und Artikeln weist Rechtsanwalt Sören Siebert nicht nur hervorragende Fach-Expertise vor, sondern hat auch das richtige Gespür für seine Leser, Mandanten, Kunden und Partner, wenn es um rechtssichere Lösungen im Online-Marketing und B2B / B2C Dienstleistungen sowie Online-Shops geht. Neben den zahlreichen Beiträgen auf eRecht24.de hat Sören Siebert u.a. auch diverse Ebooks und Ratgeber zum Thema Internetrecht publiziert und weiß ganz genau, worauf es Unternehmern, Agenturen und Webdesignern im täglichen Business mit Kunden ankommt: Komplexe rechtliche Vorgaben leicht verständlich und mit praktischer Handlungsanleitung für rechtssichere Webseiten umsetzen.

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