Zuerst ging es nur um die Arbeitsbedingungen für Zusteller, die trotz widrigster Wetterbedingungen auf ihren Fahrrädern durch die Stadt geschickt werden. Nun sind weitere Vorwürfe gegen den deutschen Marktführer bei Essensbestellungen laut geworden: Lieferando erstelle für seine Restaurant-Partner zum Verwechseln ähnliche Schatten-Webseiten, um Bestellungen umzuleiten. ... Weiterlesen ...
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Bescheid unwirksam: Deutsche Wohnen entgeht DSGVO-Bußgeld in Millionenhöhe
14,5 Millionen Euro sollte das Immobilienunternehmen nach einem Bescheid der Berliner Datenschutz-Beauftragten zahlen. Nun passiert erst einmal: nichts. Denn das zuständige Landgericht hat den Bußgeld-Bescheid für unwirksam erklärt und das Verfahren eingestellt. Ob die Behörde Beschwerde gegen die Gerichtsentscheidung einlegen wird, ist noch offen. ... Weiterlesen ...
Play-Store-Streit: Google gibt gesperrte Titanic-App wieder frei
Das Satiremagazin „Titanic“ trifft mit seinem Humor nicht immer jedermanns Geschmack. Bei Google hielt man das Titelblatt der Februar-Ausgabe offenbar sogar für unzumutbar und blockierte kurzerhand die App für digitale Abonnenten. Die Redaktion protestierte, Google blockte zunächst weiter. Nun allerdings entschuldigte man sich offiziell bei dem Magazin und seinen Lesern. ... Weiterlesen ...
Datenschutz-Änderungen: WhatsApp will Nutzer halten
Wer bis zum 15. Mai keine Einwilligung in die neuen Nutzungsbedingungen des Messengers erteilt, verliert nicht gleich seinen Account. Das hat WhatsApp jetzt klargestellt. Aber: Ohne Zustimmung wird das Konto praktisch nicht mehr nutzbar sein. User sehen zwar, dass Nachrichten eingehen. Das Öffnen allerdings ist nur dann möglich, wenn sie die Richtlinie doch noch annehmen. ... Weiterlesen ...
Bundesgerichtshof: Taschenrechner am Steuer verboten
Wer mit dem Auto im Straßenverkehr unterwegs ist, darf nicht gleichzeitig ein Smartphone in der Hand halten. So viel ist hinlänglich bekannt. Dabei spielt keine Rolle, ob man damit telefonieren will, oder, sagen wir einfach mal: eine Maklerprovision ausrechnen. Dass zu eben diesem Zweck aber auch kein anderes elektronisches Gerät verwendet werden darf, musste nun ausdrücklich der Bundesgerichtshof feststellen. ... Weiterlesen ...
Teurer Urkundenservice: Gericht verbietet irreführenden Namen „Standesamt24“
Offizielle Urkunden und beglaubigte Abschriften können heute bequem online angefordert werden. Bei der Suche nach der richtigen Webseite allerdings landen Verbraucher schnell bei privaten Dienstleistern. Die beschaffen ihnen zwar das gewünschte Papier, legen aber teilweise noch eine saftige Zusatzgebühr oben drauf. Verbraucherschützer sind jetzt gegen den irreführenden Auftritt eines Anbieters vorgegangen. ... Weiterlesen ...