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Ratgeber Internetrecht:

Das Internetrecht ist sehr schnelllebig und umfasst zahlreiche komplexe Rechtgebiete.

Auf unseren Ratgeberseiten informieren wir Sie verständlich, aktuelle und rechtssicher über die Hintergründe des Medienrechts.

Verkaufsplattformen bieten Online-Händlern eine bequeme Möglichkeit, eigene Produkte zu verkaufen und dabei auf die vorhandene und oftmals enorme Reichweite der jeweiligen Plattform zurückzugreifen. So sind eBay und Amazon für viele Verkäufer im E-Commerce schon lange eine beliebte Alternative zum eigenen Online-Shop. Doch auch ein Blick auf kleinere Marktplätze wie Etsy, Kleinanzeigen oder Shpock lohnt sich. Wir zeigen Ihnen, was Sie über Widerruf, AGB und Datenschutz wissen müssen, um auf eBay, Etsy und Co. rechtssicher zu verkaufen. ... Weiterlesen ...

Ganz gleich, ob Sie eine eigene Website betreiben oder leidenschaftlich einen Blog führen, Screenshots als visuelle Elemente sind aus dem Business-Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie helfen, Inhalte, Apps und Produkte zu präsentieren. Natürlich werden Screenshots auch im privaten Alltag viel genutzt, um mal eben eine Geschenkidee zu screenshotten oder interessante News auf facebook festzuhalten. Doch wie steht es um die rechtlichen Aspekte dieser scheinbar harmlosen Bildschirmaufnahmen? ... Weiterlesen ...

In vielen Branchen wie dem IT-Bereich, dem Journalismus oder den Neuen Medien stellen  sich Einzelunternehmer die Frage, ob die eigene Tätigkeit oder die von freien Mitarbeitenden tatsächlich als selbstständig einzustufen ist oder ob eine Scheinselbstständigkeit vorliegt. Ist dem so, gilt der betroffene Mitarbeiter als sozialversicherungspflichtig – und das hat Konsequenzen für Auftraggeber und Auftragnehmer. Wie Scheinselbstständigkeit definiert wird, wer das wie und wann prüft und was passiert, wenn es sich nicht um eine “echte” Selbstständigkeit handelt, klären wir in diesem Beitrag.

Immer mehr Kunden shoppen Online. Damit die Waren beim Endverbraucher landen, müssen Sie verpackt und versendet werden. In den letzten Jahren ist dadurch eine große Menge an Verpackungsmüll entstanden, auf welche der Gesetzgeber im Jahr 2019 mit dem Verpackungsgesetz reagiert hat. Online-Shop-Betreiber stehen in der Pflicht, sich an gewisse Regelungen zu halten und Verpackungen entsprechend zu verwerten. Worauf Sie dabei achten sollten, erklären wir Ihnen in unserem Artikel.

Sind Sie Unternehmer und Anbieter von Waren und Dienstleistungen, dann trifft Sie neuerdings die Pflicht, einen neuen Kündigungsbutton im Online-Bereich einzuführen. Ihre Kunden können so ihre Verträge schnell und problemlos kündigen, wie sie diese zuvor auch abgeschlossen haben. Das soll die Kündigungsprozesse für Verbraucher erleichtern, um sich aus unkonventionell langen Vertragslaufzeitverlängerungen zu befreien. Doch was genau ist mit “Kündigungsbutton“ gemeint und wie müssen Sie diesen integrieren? Sind auch Altverträge betroffen? All das erklären wir Ihnen in diesem Beitrag. ... Weiterlesen ...

Sie haben einen Onlineshop und bieten Ihre Waren, Dienstleistungen oder digitalen Inhalte auch Verbrauchern an? Dann ist für Sie einiges zu tun. Denn Verbraucher haben ein Widerrufsrecht und können den Vertrag rückwirkend auflösen. Lesen Sie, was Sie als Shopbetreiber rund um Widerrufsbelehrung und Co. wissen müssen und was Sie als Verbraucher tun müssen, um von Ihrem Widerrufsrecht beim Online-Kauf Gebrauch zu machen. ... Weiterlesen ...

Online-Shop-Betreiber stellen sich immer die gleichen Fragen rund um Online-Recht und Co., wenn Sie einen Onlineshop eröffnen: Wie müssen Bestellprozess, Preisangaben und Lieferangaben aussehen? Brauche ich Rechtstexte für meinen Onlineshop wie AGB, ein Impressum und eine Datenschutzerklärung? Und was muss ich rund um die Widerrufsbelehrung im Online-Handel beachten?  Lesen Sie alles, was rund um die Eröffnung eines Online-Shops wichtig ist, damit Sie Ihren Onlineshop rechtssicher nutzen können und vor teuren Abmahnungen geschützt sind.

Eine kleine Macke, gefälschte Ware oder eine Fehlfunktion: Verbraucher wollen schnell Produkte zurückgeben, wenn sie aus ihrer Sicht einen Mangel entdeckt haben. Wann aber müssen Händler Ware tatsächlich zurücknehmen und wann ist Ware frei von Sachmängeln? Wir zeigen, wann Sachmängel nach dem BGB vorliegen, welche Rechte Verbraucher bei einem Sachmangel haben und welche Pflichten dabei auf Händler zukommen.

Wer seinen Firmennamen, die Produktbezeichnung oder das designte Logo als Marke schützen möchte, sollte seine Markenanmeldung nicht ohne vorherige Markenrecherche in die Wege leiten – denn nur dadurch können Sie sicherstellen, dass Ihre Wunschmarke einzigartig ist und nicht bereits jemand anderes die Rechte an ihr angemeldet hat. Was bei Identitäts- und Ähnlichkeitsrecherchen zu beachten ist, welche Datenbanken Sie nutzen können und wann es ratsam ist, die Markenrecherche einem Anwalt zu überlassen, klären wir jetzt. ... Weiterlesen ...

Als Shopbetreiber können Sie mit Rabattaktionen und Gutscheinen als Marketing-Tool Umsatz, Kundenzufriedenheit und Traffic massiv steigern. Gerade in den boomenden Zeiten des Online-Shopping greifen immer mehr Shopbetreiber auf diese vielfältigen Werkzeuge zurück. Aber Achtung: Die meisten Shopbetreiber unterschätzen die rechtlichen Fallstricke. Wichtig ist: Sie als Gutscheinaussteller müssen festlegen was, wann, wie lange und wie viel der Kunde erwerben kann.

Webdesigner und Agenturen haben neben der Webseitenerstellung für Ihre Kunden noch zahlreiche andere Aufgaben: Erstellen und Versenden von Newslettern, Hosten von Webseiten, Entwerfen von Werbekampagnen, Auswählen von Texten und Bildern, Pflegen von Social Media Profilen oder die  Betreuung laufender Projekte. Deshalb gibt es beim Thema Haftung auch viele Fragen: Hafte ich als Webdesigner für die erstellte Webseite? Und wenn ja, wofür genau und wie lange? Müssen Agenturen die Webseiten und Newsletter der Kunden auf Rechtsverstöße prüfen? Wie geht das praktisch und ohne, dass ein Anwalt jeden einzelnen Schritt überprüft?

Für Betreiber von Webseiten im Internet stellt sich häufig die Frage, ob sie die Logos von bekannten Diensten wie Facebook, X (ehemals Twitter), Youtube & Co. für den eigenen Internetauftritt verwenden dürfen. Wir zeigen Ihnen anhand der wichtigsten Infos, was Sie bei der Verwendung von Logos aus rechtlicher Sicht beachten müssen und wann Sie eine Genehmigung für die Logonutzung brauchen.

Nicht immer ist jede Markeneintragung in Deutschland nachvollziehbar. So finden sich mitunter auch eher allgemeine Begriffe als eingetragene Marken, die die Anforderungen an den Markenschutz eigentlich nicht erfüllen. Ein bekanntes Beispiel, das vor einiger Zeit für Aufruhr unter Selbstständigen und Unternehmen sorgte: Der Begriff “Webinar”, der beim Deutschen Patent- und Markenamt als Wortmarke angemeldet ist. Damit darf die Bezeichnung ohne Erlaubnis des Inhabers nicht für gewerbliche Zwecke verwendet werden. Falls doch, droht eine Abmahnung. Doch ist das wirklich so? Wir schaffen Klarheit.

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung und vermehrter Arbeit aus dem Home-Office erscheinen ausgedruckte Verträge und die Unterschrift per Hand nicht nur altmodisch, sondern auch ineffizient. Durch digitale Verträge können Unternehmensprozesse optimiert und Kosten reduziert werden. Da jedoch nicht an der falschen Stelle gespart werden sollte, stellt sich die Frage, wie sicher eine digitale Unterschrift überhaupt ist? Hier kommt die qualifizierte elektronische Signatur (QES) ins Spiel und stellt sich als optimale und teils sogar verpflichtende Lösung dar, um die händische Unterschrift zu ersetzen. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was die QES ist und wann Sie diese benötigen. ... Weiterlesen ...

Sobald der November näher rückt, bereiten sich Einzelhandel und E-Commerce gleichermaßen auf einen Ansturm kaufwilliger Kunden auf Schnäppchenjagd vor. Menschen stehen Schlange vor Geschäften, die Bestellzahlen in Online-Shops steigen rasant – das ist die Cyber Week, die mit Black Friday und Cyber Monday wie keine andere Woche im Jahr im Zeichen von Rabatt-Aktionen, Schnäppchen und Technik-Highlights steht und das alljährliche Weihnachtsgeschäft einläutet. Für Händler bedeuten die vielen Verkäufe aber auch massenweise Retouren und Umtäusche. Damit Sie im November 2023 nicht den Kopf verlieren, haben wir Ihnen die wichtigsten Punkte zur Cyber Week zusammengestellt. ... Weiterlesen ...

Den Begriff „Auftragsverarbeitung“ (vor der DSGVO: Auftragsdatenverarbeitung) hat fast jeder schon einmal gehört. Doch viele Unternehmer und Webseitenbetreiber wissen nicht, was dieser Begriff praktisch bedeutet. Dabei ist ein AV-Vertrag (alt: ADV-Vertrag) für die meisten von ihnen ein Muss: Wer Tools wie Google Analytics nutzt, seine Website bei einem Provider hosten lässt oder Newsletter mit einer Software erstellt, muss mit den jeweiligen Anbietern einen AV-Vertrag abschließen. Aber auch Agenturen und Webdesigner benötigen häufig eine vertragliche Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung. Wir zeigen Ihnen, was Sie wirklich zu AV-Verträgen wissen müssen und was sich durch die Datenschutz-Grundverordnung geändert hat.

Ob für Onlineshopinhaber, Websitebetreiber, Agenturen oder Influencer: Soziale Medien ist heutzutage einer der wichtigsten Marketingkanäle im Internet für die meisten Unternehmer. Doch aus rechtlicher Sicht hält das Thema einige Fallstricke bereit: angefangen von der Datenschutzerklärung und dem Impressum über das Einbinden eines "Gefällt mir"-Buttons und weiterer Social Media Plugins auf Ihrer Website bis hin zur Frage, wie Ihre Mitarbeiter unternehmensintern mit Facebook, Instagram und Co. umgehen sollen. Lesen Sie hier alles, was wichtig ist, um auf den beliebtesten Social Media Plattformen rechtlich abgesichert zu sein.

 Facebook, X (ehemals Twitter), Instagram – Social Media Marketing ist aus den Unternehmen heutzutage nicht mehr wegzudenken. Dennoch stehen Firmen immer wieder vor der Frage, ob sie soziale Netzwerke wie die Plattform Facebook aktiv nutzen, dulden oder gar verbieten sollten. An dieser Frage scheiden sich die Geister. Wie, in welchem Sinne und ob Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Büro auf Social Media Kanälen interagieren dürfen, müssen Sie unbedingt schriftlich festhalten. Denn sonst setzten Sie sich als Unternehmen einem zu großen Sicherheitsrisiko aus. Um das Potenzial von Social Media vollends auszuschöpfen und kein Risiko einzugehen, sollten Sie unbedingt Social Media Guidelines haben. Mehr zu dem Thema und unsere Tipps zu sicheren Social Media Guidelines lesen Sie in unserem Artikel.

Die Datenschutzgrundverordnung (auch Datenschutz-Grundverordnung, kurz: DSGVO) ist mittlerweile seit 2018 in Kraft. Online-Shop-Betreiber und Website-Betreiber sollten nach über fünf Jahren alle gesetzlichen Vorgaben der Verordnung umgesetzt haben. Aber ist dem wirklich so? Ist Ihr Online-Shop DSGVO-konform? Welche Regelungen müssen Online-Shop-Betreiber beachten und welche Auswirkungen haben Verstöße? Mehr dazu in unserem Artikel.

Mit über 2,5 Milliarden aktiven Nutzern ist YouTube die zweitbeliebteste Social-Media-Plattform weltweit. Ob DIY-Videos, Vlogs, Hauls, Let’s Plays, Comedy, Musikvideos, Produktbewertungen, Nachrichten oder Interviews – es gibt auf YouTube fast nichts, was es nicht gibt. Und nicht wenig Nutzer verdienen mit ihren Videos gutes Geld. Doch worauf muss ich eigentlich achten, wenn ich YouTube für mein Business nutzen möchte? Welche Rolle spielt das Urheberrecht? Darf ich fremde Bilder, Videoschnipsel oder Musik für meine Videos verwenden? Wie sieht’s aus mit dem Datenschutz – und wer hat eigentlich die Rechte an den Videos? Das und mehr verraten wir in diesem ausführlichen YouTube-Ratgeber. ... Weiterlesen ...

Die rechts -und abmahnsichere Gestaltung eines Onlineshops stellt viele Shopbetreiber vor große Probleme. Die Rechtslage ist unübersichtlich, die maßgeblichen Gesetze und Vorgaben u.a. bezüglich der Informations- und Belehrungspflichten für Unternehmer ändern sich häufig. Im Zusammenhang mit der Corona-Krise haben sich viele Unternehmer mit lokalen Geschäften ein zweites Standbein zum Vertrieb Ihrer Waren mit einem Onlineshop aufgebaut. Der Online-Markt boomt! Wenn Sie als Unternehmer daher auf der Suche nach entsprechenden Tipps und Informationen sind, um die Rechtssicherheit Ihrer Website im Internet zu gewährleisten, sind Sie hier richtig.

Ein Newsletter ist auch in Zeiten von Instagram, Facebook und YouTube weiterhin für viele Unternehmen das erfolgreichste Werbemittel im Internet – und das nicht ohne Grund: Das Versenden von Werbemails ist kostengünstig und effektiv. Allerdings ist in Deutschland beim E-Mail-Marketing längst nicht alles erlaubt, was auch technisch möglich ist. Mit der Datenschutzgrundverordnung gibt es zahlreiche rechtliche Fallstricke für den Datenschutz bei Newslettern, die häufig mit einer Abmahnung des Versenders enden. Wie lassen sich also Newsletter DSGVO-konform erstellen und versenden? Was müssen Sie beim Thema Newsletter-Datenschutz beachten? Und wie funktioniert E-Mail-Marketing überhaupt? Das und mehr erfahren Sie in diesem Beitrag.

Buchliebhaber sind immer auf der Suche nach besonderen Sammlerstücken. Die lassen sich vor allem auf dem Internetmarktplatz von ZVAB finden. Wenn Sie als Online-Händler dort verkaufen wollen, sollten Sie allerdings AGB, Widerrufsbelehrung und Angebote bei ZVAB.com gemäß den gesetzlichen Vorgaben erstellen. Nur so unterbinden Sie von vornherein etwaige Abmahnungen. Alles Wissenswerte lesen Sie hier. ... Weiterlesen ...

Seit Beginn der Corona-Pandemie gehören Home Office und Videokonferenzen für viele Berufstätige zum Alltag. Aber nicht nur Meetings und Besprechungen finden online statt, sondern auch Schulungen, Weiterbildungen und Seminare. Wer Veranstaltungen online anbieten möchte, kommt um das Thema Datenschutz nicht drum herum. Datenschutzerklärung, AV-Vertrag und rechtssichere AGB sind nur einige Punkte, die es zu beachten gilt. Aber auch Unternehmen, die Tools wie Zoom und Co. betriebsintern nutzen wollen, sollten sich rechtlich absichern. Worauf es ankommt, erklären wir in diesem Beitrag. ... Weiterlesen ...

Fehlerhafte AGB Klauseln, veraltete Widerrufsbelehrungen, ein falsches Impressum oder abmahnfähige Angaben zu Lieferkosten: eBay-Händler leben gefährlich. Wir zeigen Ihnen in einer praktischen Übersicht, was Sie über die wichtigsten Fragen und die Rechtslage wissen müssen, um rechtssicher und ohne Angst vor teuren Abmahnungen erfolgreich in Ihrem eBay Shop Artikel zu verkaufen.

Mit 37 Millionen Nutzern (Stand: März 2023) führt eBay Kleinanzeigen die Liste der größten Kleinanzeigen-Dienste in Deutschland an. Aus der ursprünglichen Intention, dass Privatverkäufer anderen Privatpersonen gebrauchte Waren verkaufen, wurde mittlerweile auch ein Geschäft für Gewerbetreibende. Aber was müssen Sie beachten, wenn Sie als Verkäufer auf Kleinanzeigen agieren? Worauf sollten Käufer achten? Wir klären Sie auf. ... Weiterlesen ...

Selbstgemachte Armbänder, DIY-Makramees fürs Wohnzimmer oder individuell gestaltete Kissenbezüge: Der Kreativität sind bei Etsy keine Grenzen gesetzt. Vor allem Kleinunternehmer und kleinere Online-Shops bieten ihre Waren in eigenen Etsy-Shops an. Wenn Sie als Händler auf Etsy verkaufen, sollten Sie die rechtlichen Aspekte im Hinterkopf behalten. Haben Sie Rechtstexte wie AGB, Widerruf und Datenschutzerklärung für Ihren Etsy-Shop? Wir zeigen Ihnen, wie Sie schnell und günstig an abmahnsichere Rechtstexte kommen. ... Weiterlesen ...

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Autor Sören SiebertSören Siebert ist Rechtsanwalt mit Kanzleien in Berlin und Potsdam.

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