KI-Absicherung für Agenturen

crobanner ki agenturen kurz

 

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) verändert bereits heute die Art und Weise, wie Agenturen arbeiten – von der Datenanalyse über die Kundenkommunikation bis hin zur Prozessautomatisierung. KI im Bereich der Agenturen kann dabei helfen, Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten, Ressourcen gezielter einzusetzen und neue digitale Services in Agenturen zu entwickeln.

Für die Branche der Agenturen entsteht dadurch ein echter Wettbewerbsvorteil. Doch mit dem zunehmenden Einsatz von KI-Systemen in Agenturen steigt auch der rechtliche und ethische Klärungsbedarf. Die Regulierung der KI-Nutzung befindet sich derzeit in einem dynamischen Wandel.

Ein zentrales Vorhaben auf europäischer Ebene ist der EU AI Act, der erstmals klare gesetzliche Rahmenbedingungen für den KI-Einsatz im Bereich der Agenturen schafft und schrittweise wirksam wird. Auch bestehende Rechtsgebiete wie Datenschutz, Urheberrecht oder Produkthaftung für Agenturen können bereits heute relevant sein – je nach Art und Zweck der eingesetzten KI-Technologien.

 

➡️ Frühzeitig handeln: Jetzt über rechtssichere KI-Nutzung informieren!

 

Warum ist KI-Absicherung für Agenturen relevant?

Viele Unternehmen und Organisationen im Bereich der Agenturen fragen sich, ob sie tätig werden müssen. Die Antwort lautet: Ja. Auch wenn die Regulierung noch nicht vollständig abgeschlossen ist, gibt es bereits heute rechtliche Risiken, die mit dem Einsatz von KI in Agenturen verbunden sind. Dazu zählen etwa intransparente Entscheidungsprozesse, fehlende Datenbasis oder unklare Verantwortlichkeiten.

 

crobanner ki agenturen lang

 

Wer sich heute mit diesen Fragen beschäftigt, kann nicht nur rechtliche Stolpersteine vermeiden, sondern zeigt auch Verantwortungsbewusstsein gegenüber Kunden, Partnern und Mitarbeitenden im Bereich der Agenturen. Eine bewusste Auseinandersetzung mit KI und ihrer rechtssicheren Anwendung als Agentur stärkt das Vertrauen und sorgt für klare interne Abläufe.

Welche Risiken ergeben sich beim Einsatz von KI für Agenturen?

KI-Systeme für Agenturen funktionieren datenbasiert, lernen eigenständig hinzu und liefern automatisierte Ergebnisse – doch genau das macht sie auch anfällig für rechtliche Unsicherheiten im Bereich der Agenturen. Für Agenturen kann das konkret bedeuten:

  • Fehlentscheidungen oder Verzerrungen, etwa durch unvollständige oder voreingenommene Daten
  • Haftungsfragen, wenn durch KI-Empfehlungen falsche oder sogar schädliche Entscheidungen getroffen werden
  • Verstöße gegen Datenschutzrecht, insbesondere bei der Verarbeitung sensibler oder personenbezogener Daten
  • Mangelnde Transparenz, wenn KI-Modelle nicht nachvollziehbar oder erklärbar sind
  • Reputationsrisiken, wenn durch KI verursachte Fehler öffentlich werden

Diese Risiken betreffen nicht nur Großunternehmen. Auch kleinere Organisationen und Einzelunternehmer im Bereich der Agenturen sollten sich rechtzeitig damit auseinandersetzen, wie KI im eigenen Umfeld eingesetzt wird – und welche Vorkehrungen Sie als Agentur treffen können.

 

➡️ Risiken erkennen – jetzt prüfen, wie rechtssicher Ihre KI-Anwendungen sind!

 

Mögliche Folgen einer fehlenden KI-Absicherung für Agenturen

Die Folgen einer fehlenden rechtlichen Absicherung können für Agenturen erheblich sein – auch ohne vorsätzliches Fehlverhalten. Schon heute greifen gesetzliche Vorgaben für Agenturen wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die Produkthaftung oder das Urheberrecht, wenn KI-Systeme in Agenturen personenbezogene Daten verarbeiten, fremde Inhalte nutzen oder eigenständige Entscheidungen treffen, die zu Schäden führen.

Ohne klare Regeln und interne Richtlinien für Agenturen kann es passieren, dass nicht nachvollziehbare KI-Entscheidungen getroffen werden oder Verantwortlichkeiten unklar bleiben. Das kann zu:

  • Bußgeldern bei Datenschutzverstößen,
  • Haftungsklagen durch betroffene Dritte,
  • Verlust von Vertrauen bei Kunden und Geschäftspartnern
  • und Imageschäden bei medialer Berichterstattung führen.

Je früher Sie als Agentur hier Klarheit schaffen, desto besser lassen sich solche Szenarien vorbeugen.

So kann rechtliche KI-Absicherung in der Praxis für Agenturen aussehen:

Auch wenn es derzeit noch keine umfassende gesetzliche Pflicht zur KI-Absicherung gibt, können Sie als Agentur bereits heute aktiv werden. Die folgenden Maßnahmen für Agenturen sind sinnvoll und lassen sich individuell anpassen:

1. Einsatzbereiche für Agenturen definieren und dokumentieren

Schaffen Sie als Agentur Klarheit, in welchen Prozessen und Bereichen KI bei Ihnen eingesetzt wird. Welche Agentur-Aufgaben übernimmt das System? Welche Entscheidungen in der Agentur werden beeinflusst? Und auf welcher Datengrundlage basieren diese Prozesse?

Innerhalb der Agentur können Sie KI beispielsweise in den Bereichen Marketing, Webdesign, Programmierung oder PR einsetzen. Hierbei gibt es allerdings einige rechtliche Besonderheiten zu berücksichtigen. Wenn Sie KI als Anbieter in Ihrer Agentur nutzen, unterliegen Sie künftig den sogenannten Kennzeichnungspflichten für Unternehmen. Ausnahme: Wenn Sie als Betreiber KI einsetzen, müssen Sie Deepfakes und Texte, die die Öffentlichkeit über Angelegenheiten von öffentlichem Interesse informieren, selbst als KI-generiert kennzeichnen.

Neben dem Datenschutz, auf den wir im Folgenden noch zu sprechen kommen, spielt auch das Urheberrecht eine zentrale Rolle bei der Nutzung von KI. Agenturen müssen die erforderlichen Rechte von KI-generierten Inhalten besitzen, um diese an den Kunden weiterzugeben. Und hier wird es schwierig, denn KI-generierte Inhalte - ob Bilder, Texte oder Videos - sind nicht urheberrechtlich geschützt. So kann es zu Problemen bei der exklusiven Nutzbarkeit durch den Kunden kommen.

PRAXIS-TIPP

Hier sollten Sie als Agentur vertraglich festlegen, wer die Nutzungsrechte an den KI-generierten Inhalten hält und welche Einschränkungen bestehen. Das ist auch wichtig, um die Haftung für die KI-Inhalte abzustecken. Denn wenn Sie als Agentur Inhalte mit einer KI generieren, haften Sie ggf. für Urheberrechtsverletzungen oder rechtswidrige Aussagen. Klären Sie mit Ihren Kunden im Vorfeld, ob KI zum Einsatz kommt, welche KI-Tools Sie nutzen und wer für Verstöße und Fehler haftet.

Sie können sich als Agentur von Fehlern der KI aber nicht frei sprechen. Denn als Agentur müssen Sie sicherstellen, dass alle KI-Ergebnisse von Ihren Mitarbeitern kontrolliert und angepasst werden. Besonders bei juristischen Inhalten wie Datenschutzerklärungen, Impressen, AGB oder anderen Rechtstexten sollten Sie die Finger von künstlicher Intelligenz lassen. Hier besteht eine hohe Abmahngefahr.

Werden Sie eRecht24 Premium-Mitglied und erstellen Sie Rechtstexte für Ihre Kunden im Handumdrehen mit unseren Generatoren. Für Agenturen bieten wir außerdem exklusiv den Abmahnschutz für Ihre Agentur.

2. Datenschutzkonformität im Bereich der Agenturen sicherstellen

Sobald personenbezogene Daten in Agenturen verarbeitet werden, gelten die Vorgaben der DSGVO für Agenturen. Prüfen Sie, ob Einwilligungen notwendig sind, welche Rechtsgrundlagen für Agenturen greifen und ob eine Datenschutz-Folgenabschätzung erforderlich ist.

Als Agentur treten Sie als Auftragsverarbeiter nach Art. 28 DSGVO auf, wenn Sie beispielsweise

  • Websites hosten oder warten,
  • Newsletter im Namen Ihres Kunden versenden,
  • Analyse-Tools einbinden und auswerten,
  • Social-Media-Kampagnen durchführen oder
  • personenbezogene Daten Ihrer Kunden verarbeiten.

In dem Fall müssen Sie einen AV-Vertrag mit dem Kunden abschließen. Ohne Auftragsverarbeitungsvertrag liegt eine unzulässige Datenverarbeitung vor. Individuelle AV-Verträge können Sie mit dem AV-Vertrag-Generator auf eRecht24 Premium erstellen. Zudem stehen Sie in der Pflicht, ein Verzeichnis Ihrer Verarbeitungstätigkeiten zu führen und Ihre technisch organisatorischen Maßnahmen zu dokumentieren. Auch dafür haben wir auf eRecht24 Premium eine Lösung entwickelt: DatenschutzPro. Mit unserem Datenschutzmanagementsystem dokumentieren Sie alle Datenschutzanforderungen zentral an einem Ort.

Nutzen Sie Tools oder KI-Tools von externen Anbietern, müssen Sie gegenüber Ihren Kunden offenlegen, welche Tools Sie nutzen. Hierzu gehören auch der Verwendungszweck sowie die Rechtsgrundlage. Zudem sollten Sie insbesondere bei KI-Tools darauf achten, dass Sie keine personenbezogenen oder sensiblen Daten eingeben und verarbeiten. Besonders bei Tools aus nicht europäischen Ländern kann der Einsatz datenschutzrechtlich kritisch sein. Da Sie als Agentur für die DSGVO-Konformität der genutzten Tools verantwortlich sind, können Standardvertragsklauseln und eine Datenschutz-Folgenabschätzung notwendig sein.

3. Transparenz in Agenturen schaffen

Erklären Sie, wie die eingesetzte KI in der Agentur funktioniert, insbesondere wenn sie Auswirkungen auf Dritte hat. Dokumentieren Sie als Agentur die Systemlogik, Trainingsdaten und Entscheidungsgrundlagen – auch zur internen Nachvollziehbarkeit.

ACHTUNG

Achten Sie als Agentur darauf, dass Sie die Dokumentation schriftlich erfassen. Hierfür können Sie ein Projektprotokoll oder einen technischen Anhang zum AV-Vertrag nutzen, um die Transparenz gegenüber Ihren Kunden zu gewährleisten. Sofern Sie KI in Projekten nutzen, bei denen Dritte vom Einsatz der KI betroffen sind, wie beispielsweise Chatbots für Kundenanfragen, muss der Endnutzer erkennen können, dass er mit einer KI interagiert.

4. Verträge und Haftung in der Agentur regeln

Nutzen Sie als Agentur externe Dienstleister oder Softwareanbieter mit KI-Funktionen? Dann sollten Verträge klare Regelungen zur Haftung, zum Datenumgang und zur Verantwortung enthalten – insbesondere bei automatisierten Entscheidungen.

Als Agentur stehen Sie Ihren Kunden gegenüber in der Verantwortung. Sie haften auch für Fehler, die nicht durch Ihre Agentur, sondern durch den KI-Tool-Anbieter entstanden sind. Wie bereits genannt sind AV-Verträge, die datenschutzrechtliche Pflichten und Verantwortlichkeiten regeln, Datenschutz-Folgenabschätzungen und Standardvertragsklauseln bei Drittanbieter-Tools und eine lückenlose Dokumentation des Einsatzes der KI das A und O einer Agentur.

5. Agentur-Mitarbeitende sensibilisieren

Führen Sie regelmäßige Schulungen durch, um Ihr Team für die Chancen und Risiken der KI-Nutzung in der Agentur zu sensibilisieren. Nur wer die Funktionsweise und mögliche Konsequenzen versteht, kann im Alltag als Agentur verantwortungsvoll handeln.

KI-Schulungen sollten je nach Handlungsbereich des Mitarbeiters spezialisiert sein, z. B. auf Design, Redaktion oder Kommunikation. Ihren Mitarbeitern müssen innerhalb der Schulung neben dem Basiswissen zur KI auch Risiken, Datenschutz, Urheberrecht und Transparenzpflichten nahegelegt werden. Wichtig ist außerdem eine regelmäßige Auffrischung der Schulung. Dokumentieren Sie die Teilnahme Ihrer Mitarbeiter, um Ihren Rechenschaftspflichten nachzukommen.

 

➡️Lassen Sie sich als Agentur individuell beraten – wir helfen Ihnen dabei, KI rechtlich sicher einzusetzen!

 

Welche KI-Tools nutzt Ihre Agentur typischerweise?

Je nach Branche und Arbeitsfeld sind unterschiedliche Formen der Künstlichen Intelligenz im Einsatz. Häufig verwendete Technologien bei Agenturen sind unter anderem:

  • Text- und Contenterstellung, z. B. ChatGPT
  • Bildgenerierung und Grafikerstellung, z. B. Midjourney oder Canva
  • SEO & Analyse, z. B. Frase
  • Chatbots und Automatisierung, z. B. ManyChat

Unabhängig vom konkreten Einsatzbereich gilt: Die rechtliche Absicherung für Agenturen sollte individuell geprüft werden – mit Blick auf die jeweiligen Anforderungen, Datenquellen und Zielgruppen.

KI-Absicherung für weitere Branchen

Wir unterstützen nicht nur Agenturen, sondern bieten rechtliche KI-Beratung und -Absicherung auch für viele andere Berufsgruppen und Branchen:

 

Unsere Expertise für Agenturen

Wir wissen, dass jede Agentur ihre eigenen rechtlichen Herausforderungen hat. Unsere individuellen Impressumslösungen berücksichtigen genau diese branchenspezifischen Besonderheiten. Entdecken Sie, in welchen Bereichen wir Agenturen besonders umfassend unterstützen.

 

crobanner ki agenturen kurz

Häufig gestellte Fragen zur KI-Absicherung für Agenturen


1. Wie sicher ist die KI?

Das hängt vom eingesetzten System und der Konfiguration ab. Viele KI-Modelle sind leistungsfähig, aber nicht fehlerfrei. Falschaussagen oder unsichere Inhalte sind die Folge. Eine technische Sicherheit, wie Zugriffsschutz sowie Datenverschlüsselung, ist wichtig. Dennoch liegt die rechtliche und ethische Verantwortung beim Anwender.

2. Wie trägt KI zur Sicherheit bei?

Ki kann beispielsweise durch Anomalie-Erkennung in IT-Systemen, Spam-Filter oder eine Musteranalyse Sicherheitsrisiken frühzeitig erkennen. In Agenturen kann die KI helfen, Prozesse zu automatisieren und menschliche Fehler zu reduzieren. Aber auch hier gilt: Kontrolle und ein verantwortungsbewusster Einsatz der KI sind das A und O.

3. Gibt es schon gesetzliche Vorschriften zur KI-Nutzung?

Ja, zum Teil. Die DSGVO gilt auch für KI, sofern personenbezogene Daten verarbeitet werden. Außerdem ist die KI-Verordnung (AI-Act) in Kraft getreten und umfasst erste Pflichten für Unternehmen in Sachen künstliche Intelligenz. Es gelten beispielsweise strengere Regeln bei automatisierten Entscheidungen, Scoring oder Überwachungssystemen je nach Risikoklasse.

4. Was ist, wenn meine KI diskriminierende Entscheidungen trifft?

In diesem Fall haften Sie als Betreiber oder Nutzer der KI. Die DSGVO verbietet in Art. 22 automatisierte Entscheidungen ohne menschliche Kontrolle, sofern sie rechtliche Auswirkungen haben. Zudem kann Diskriminierung im Bewerbungsprozess nicht nur zu Imageschäden, sondern auch zu Bußgeldern führen. Achten Sie daher auf Transparenz und Nachvollziehbarkeit im Auswahlprozess.

5. Muss ich einen Datenschutzbeauftragten bei KI-Nutzung einbinden?

Unterliegen Sie der Pflicht, einen Datenschutzbeauftragten zu bestellen, müssen Sie diesen auch beim Einsatz von KI-Tools einbinden. Das gilt insbesondere, wenn in diesen Tools personenbezogene Daten verarbeitet werden. Der Datenschutzbeauftragte hilft bei der Bewertung der Risiken, der Prüfung von AV-Verträgen und der internen Dokumentation der KI-Prozesse.


Caroline Schmidt
Caroline Schmidt, B.A.
SEO-/SEA-Managerin (IHK) & Online-Redakteurin

Caroline Schmidt hat Medienbildung studiert und ein einjähriges Volontariat in der Online-Redaktion eines Berliner Legal-Tech-Unternehmens absolviert. Sie ist seit über fünf Jahren als Legal Writerin tätig und hat in verschiedenen Rechtsbereichen, darunter dem Arbeitsrecht, Schreiberfahrungen gesammelt. Seit 2022 ist sie als Legal Writerin und SEO-Redakteurin Teil des eRecht24-Redaktionsteams.

Ich möchte mit eRecht24 chatten!
Datenschutzhinweis: Ihre Daten und Ihre Chateingaben werden in unserem Chat-Tool Brevo verarbeitet, sobald Sie zustimmen, den Chat mit uns zu beginnen. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit zurücknehmen. Details hierzu entnehmen Sie unserer Datenschutzerklärung.
eRecht24 - Unsere praktischen Tools und hilfreichen Tutorials

mitgliederbereich teaser

Exklusiv für unsere Mitglieder

Alles was Webseitenbetreiber, Agenturen und Selbständige wirklich brauchen: Tools, Wissen, Musterverträge, Erstberatung und Live-Webinare.

Mehr Informationen

dsgvo teaser

Jetzt eRecht24 Premium Affiliate werden

Als eRecht24 Premium Affiliate Partner empfehlen Sie eine Lösung, mit der bereits mehr als 370.000 Webseiten erfolgreich rechtlich abgesichert wurden und erhalten dafür eine 25% Lifetime Provision!

Jetzt Affiliate werden

webinar teaser

Online Schulung mit RA Siebert

Die 7 häufigsten Abmahnfallen auf Webseiten und wie Sie diese einfach und ohne teuren Anwalt vermeiden. So haben Abmahner keine Chance!

Mehr Details