Was können Sie tun, wenn Ihr Twitter-Konto gesperrt wurde?

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Worum geht's?

Viele Unternehmen setzen Twitter für effektives Marketing ein. Doch die Plattform sperrt immer wieder Accounts. Dafür gibt es verschiedene Gründe: Verantwortlich für Sperrungen sind unter anderem die neuen Vorgaben der Datenschutzgrund-Verordnung (DSGVO). Doch wie gehen Sie gegen Sperrungen bei Twitter vor? Welche Möglichkeiten bietet Twitter selbst? Und haben Sie im Fall der Fälle vor Gericht einen rechtlichen Anspruch darauf, dass Twitter den Account freischaltet?

1. Unternehmensprofile bei Twitter

Viele Unternehmen legen einen Account bei Twitter an. Kein Wunder: Das soziale Netzwerk bietet ebenso wie Facebook & Co. eine große Reichweite und unzählige Möglichkeiten für Marketing:

Twitter ist ein Informationskanal, der über topaktuelle Informationen aus der Branche aufklärt. Die Nutzer von Twitter sind offen für Neues und interessieren sich für Interaktionen. Firmen können zum einen ihre Markenbekanntheit steigern und zum anderen mit Nutzern kommunizieren. Unternehmen erhöhen so ihre Reichweite, verbessern ihr Image und sprechen neue Kunden im Internet an. Der direkte Kontakt bietet grundlegende Vorteile. Unternehmen bauen über die kurzen Kommunikationswege bei Twitter stabile Kundenbeziehungen auf. Nutzerfragen beantworten sie schnell und unkompliziert. Der Dialog mit Influencern und Branchenexperten ermöglicht den Aufbau wertvoller Beziehungen. Nutzer des Kurznachrichtendienstes können anderen Accounts folgen und ihre Meinung zu aktuellen Themen äußern. Sie können Tipps geben und auf alternative Lösungen hinweisen.

Um so ärgerlicher ist es dann, wenn Unternehmen viel Zeit und Geld in den Aufbau Ihres Twitter-Accounts stecken, dieser dann aber plötzlich gesperrt wird. Damit fällt dann ein wichtiger Marketing-Kanal aus.

2. Wann sperrt Twitter Konten?

Twitter sperrt immer wieder Accounts. Unterschiedliche gesetzliche Regelungen in den verschiedenen Ländern, Fake-News oder Verstöße gegen die Vorgaben von Twitter können der Grund dafür sein.

Viele Nutzer fragen sich dann natürlich: „Warum ist mein Twitter Account gesperrt?" Seit Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat es Twitter insbesondere auf jüngere Nutzer abgesehen. Die Regeln zum Datenschutz schreiben vor, dass Twitter die Daten von unter 16-jährigen nur mit Zustimmung der Eltern speichern darf. Das Resultat: Soweit ein Account ein zu junges Gründungsjahr oder Geburtsdatum ausweist, sperrt ihn ein Algorithmus. Betroffen sind deshalb nicht nur Jugendliche, sondern auch Unternehmen, imaginäre Personen und Blogs. Twitter selbst gibt an, dass es die Sicherheit im Internet verbessern möchte. Die häufigsten Gründe für eine Kontosperrung bei Twitter sind:

  • Urheberrechtsverletzungen
  • Veröffentlichung gestohlener Daten
  • Werbung für Drittparteien
  • Beleidigungen
  • Sicherheitsfragen
  • ungebührliches Verhalten
  • anstößiger Nutzername
  • Diskriminierung
  • Verstoß gegen die Regeln zum Datenschutz
  • Spam
  • gehackter Account

Sperrt Twitter den Account eines Nutzers, muss der Grund nicht immer ein missbräuchliches Verhalten sein. Gründe dafür können etwa ein falsch eingetragenes Geburtsdatum sein. Oder ein Hackerangriff: Hier sperrt Twitter den gehackten Account, bis der rechtmäßige Besitzer wieder darauf zugreifen kann. Ob Twitter einen Account sperrt oder nicht, ist eine Entscheidung im Einzelfall. Diese trifft ein Mitarbeiter des Kurznachrichtendienstes nach internen Richtlinien – die Entscheidung ist aber oft nicht endgültig.

3. Welche Rechte habe ich an Inhalten und Profilen bei Twitter?

Twitter stellt in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) klar, welche Rechte die Nutzer an ihrem Profil und den dort veröffentlichten Inhalten haben. Die AGB von Twitter sagen dazu: „Was Dein ist, bleibt Dein“. Die Inhaber von Accounts sind also die "Eigentümer" ihres Profils.

Aber: Twitter erhält eine unentgeltliche Lizenz an sämtlichen Medien und Inhalten. Twitter darf die Inhalte also verwenden, vervielfältigen, reproduzieren, ändern, übertragen, anzeigen und verbreiten. Der Kurznachrichtendienst darf sämtliche Inhalte an verbundene Einzelpersonen, Firmen oder Organisationen weiterleiten. Twitter darf mit den Inhalten Geld verdienen, ohne dass Sie dafür eine Vergütung erhalten. Viel wichtiger ist jedoch: Durch die Registrierung gewährleisten Sie, dass Sie die Rechte an sämtlichen Inhalten haben. Übernimmt Twitter Inhalte aus Ihrem Profil, für die Sie keine Rechte haben, machen Sie sich eventuell schadensersatzpflichtig.

4. Welche Hilfe bietet Twitter bei einer Kontosperrung?

Der Kurznachrichtendienst Twitter bietet seinen Nutzern bei einer Kontosperrung Hilfe an. Wie Nutzer vorgehen können, richtet sich nach dem Grund für die Kontosperrung.

Twitter verlangt eine Bestätigung des Accountinhabers

Hat Twitter den Verdacht, dass eine unberechtigte Person den Account nutzt, muss der rechtmäßige Besitzer den Account entsperren. Hierzu gehen Sie am besten folgendermaßen vor:

  • Anmelden im Account
  • Nun erscheint die Meldung „Dein Account wurde gesperrt“
  • Tipp auf „Start“
  • Eingabe der Telefonnummer
  • Zusendung einer SMS mit einem Verifizierungscode
  • Eingabe des Verifizierungscodes und Entsperren des Accounts

Ist ein Twitter-Account mit einer E-Mail-Adresse verbunden, erhält der Inhaber eine E-Mail zur Bestätigung der Inhaberschaft. Der Nutzer muss dann lediglich den Bestätigungslink in der E-Mail anklicken.

Der Account wurde wegen Verstoßes gegen die Twitter-Regeln gesperrt

Sperrte Twitter einen Account, weil dieser gegen die Richtlinien verstößt, kontaktiert Twitter dessen Inhaber. Twitter verlangt dann oft eine dieser Optionen:

  • Bestätigung der E-Mail-Adresse,
  • Hinzufügen einer Telefonnummer,
  • Löschen eines Tweets.

Die Funktionen des Accounts bei Twitter sind solange eingeschränkt, bis der Inhaber des Accounts die geforderten Schritte absolviert.

Irrtümliche Sperrung

Geht ein Twitter-Nutzer von einer irrtümlichen Sperrung aus, kann er das Support-Team kontaktieren. Twitter bearbeitet Einsprüche relativ schnell und teilt dem Nutzer daraufhin die Entscheidung mit.

5. Rechtliche Möglichkeiten bei Kontosperrungen

Vorab: Twitter darf Accounts sperren, die gegen die eigenen Unternehmens-Richtlinien verstoßen. Das ist natürlich rechtlich erlaubt. Das Unternehmen ist ja sogar gesetzlich dazu verpflichtet, etwa rechtswidrige Tweets zu sperren. Im Zivilrecht gilt der Grundsatz der Privatautonomie. Das bedeutet, dass jeder nach Belieben Verträge schließen kann oder eben nicht. Twitter darf selbst entscheiden, ob es einen Account sperrt oder nicht. Erfolgt die Sperrung eines Accounts jedoch willkürlich und ohne sachlichen Grund, können sich Nutzer gegen Twitter wehren.

Die Twitter-Regeln und Fragen der Sicherheit der Nutzer stehen also auf der einen Seite. Auf der anderen Seite stehen Unternehmen, für die ihre täglichen Tweets ein wichtiger Marketingkanal sind und im Falle einer Kontosperrung die so schnell wie möglich Hilfe benötigen.

Der Inhaber eines gesperrten Accounts sollte so schnell wie Möglich Kontakt zu Twitter aufnehmen und mitteilen, dass er von „unzutreffenden Tatsachen“ ausgeht. Die Erfolgsaussichten sind hier aber oft gering. Denn Twitter meldet sich bei Einsprüchen häufig nur mit Standard-Floskeln. Ein Schreiben von einem Rechtsanwalt erzeugt hier oft ausreichend Druck, damit sich die Mitarbeiter den Sachverhalt noch einmal genau ansehen. Sollte eine außergerichtliche Einigung scheitern, bleibt nur noch eine Klage. Hier gibt es verschiedene Anknüpfungspunkte.

Twitter hat allgemein ein „virtuelles Hausrecht“, darf also Nutzer sperren, Beiträge löschen und Accounts blockieren. Da Twitter seine Dienste öffentlich anbietet, schränkt das Gesetz das Hausrecht aber in einem gewissen Rahmen ein. Die Nutzer des Kurznachrichtendienstes dürfen darauf vertrauen, dass Twitter sie und andere Nutzer gleichberechtigt behandelt. Die Inhaber von Accounts bei Twitter müssen deshalb die folgenden Verhaltensweisen nicht dulden:

  • Ausschluss unerwünschter Meinungen,
  • willkürliches Vorgehen gegen Nutzer,
  • unverhältnismäßige Maßnahmen,
  • widersprüchliches Verhalten.

Wenn Twitter gegen einen Nutzer vorgeht und beispielsweise den Account sperrt, muss ein sachlicher Grund für die Ungleichbehandlung gegenüber anderen Nutzern vorliegen. Ein Rechtsanwalt kann klären, ob eine Klage gegen Twitter aussichtsreich ist oder nicht.

6. Checkliste zu Twitter Konto Sperrung

Twitter hat Ihren Account gesperrt und Sie möchten dagegen vorgehen? Dann beherzigen Sie unsere Checkliste:

Befolgen Sie zunächst die Anweisungen von Twitter. Beantragen Sie eine E-Mail zur Bestätigung oder fordern Sie einen Verifizierungscode per SMS an.

Legen Sie notfalls Einspruch beim Support von Twitter ein. Legen Sie dar, dass die Sperrung auf falschen Tatsachen beruht.

Führen diese Maßnahmen nicht zum Erfolg, beauftragen Sie am besten einen Rechtsanwalt mit der Prüfung des Sachverhalts.

7. Die 7 wichtigsten Fragen und Antworten zu Kontosperrungen bei Twitter

1. Warum nutzen Unternehmen Twitter?

Twitter bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile. Sie können direkt mit Kunden kommunizieren, Experten von sich überzeugen und ihr Image verbessern. Der Kurznachrichtendienst übermittelt Informationen an eine Vielzahl von Personen. Firmen bleiben im Gespräch und können über Influencer ihr Netzwerk ausbauen.

2. Wann wird ein Twitter Account gesperrt?

Twitter sperrt Accounts aus verschiedenen Gründen. Manchmal vermutet das Netzwerk, dass der Inhaber eines Accounts noch minderjährig ist. Oft liegt auch ein Verstoß gegen die Richtlinien von Twitter vor. Typische Gründe sind Verstöße gegen das Urheberrecht, nicht erlaubte Werbung, ungebührliches Verhalten oder beleidigende Kommentare. Twitter sperrt aber auch Accounts, die fremde Personen unberechtigt nutzen. Hier möchte Twitter den rechtmäßigen Inhaber vor einem Missbrauch schützen.

3. Wem stehen die Rechte an einem Profil bei Twitter zu?

Twitter hält in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) fest, dass die Rechte an einem Account und den dort veröffentlichten Inhalten dem Inhaber zustehen. Allerdings willigt der Nutzer bei seiner Registrierung darin ein, dass Twitter eine unentgeltliche Lizenz an seinen Inhalten erhält. Twitter darf Inhalte also abändern, übertragen, vervielfältigen und nutzen. Der Kurznachrichtendienst darf die Inhalte von Profilen auch verkaufen. Der Nutzer erhält hierfür keine Vergütung.

4. Erfolgen Kontosperrungen automatisch oder manuell?

Manche Kontosperrungen erfolgen durch die Mitarbeiter von Twitter, andere erfolgen automatisch. Twitter sperrt etwa sämtliche Nutzer, die – nach den Informationen im Account - 16 Jahre oder jünger sind. Manuelle Sperrungen gehen oft auf Beschwerden anderer Nutzer zurück. Der Kurznachrichtendienst muss dann die Beschwerde prüfen und eventuell gegen den Inhaber des Accounts vorgehen.

5. Twitter Account gesperrt: Was tun?

Loggen Sie sich in den Account ein und tippen Sie auf die Meldung „Dein Account wurde gesperrt“ bzw. auf „Start“. Anschließend können Sie eine SMS mit einem Verifizierungscode beantragen. Haben Sie eine E-Mail hinterlegt, können Sie alternativ einen Bestätigungslink beantragen. Manchmal verlangt Twitter zusätzlich, dass Sie einen Tweet löschen, der gegen die Richtlinien des Kurznachrichtendienstes verstößt. Sollten Sie sich ungerecht behandelt fühlen, können Sie sich an das Support-Team von Twitter wenden. Legen Sie in Ihrem Einspruch dar, dass Twitter bei der Sperrung des Accounts von falschen Tatsachen ausging.

6. Können Sie sich auf dem Rechtsweg vor einem Gericht gegen die Kontosperrung wehren?

Twitter darf prinzipiell Accounts sperren und Kommentare löschen, die gegen die Richtlinien verstoßen. Aber: Eine Sperrung darf nicht willkürlich und ohne sachlichen Grund erfolgen. Twitter darf unerwünschte Meinungen nicht ausschließen oder sich widersprüchlich verhalten. Ob ein Vorgehen erfolgsversprechend ist oder nicht, kann oft nur ein spezialisierter Rechtsanwalt klären.

7. Twitter Account gesperrt: Wie lange hält die Sperre an?

Wenn ein Account bei Twitter gesperrt ist, hält die Sperre permanent an. Twitter hebt die Sperre erst auf, wenn der Inhaber die erwünschten Maßnahmen einleitete. Wurde der Account aufgrund eines anstößigen Tweets gelöscht, schaltet der Kurznachrichtendienst den Account nach Ablauf eines Countdowns von 12 Stunden wieder frei. Beim Twitter Account entsperren, ist eine Dauer von mindestens 12 Stunden für die Entsperrung also normal.

Heiko
Bin ebenfalls zum ersten Mal gesperrt worden. Ohne Angabe von konkreten Gründen. Auf Einsprüche folgen automatisch generierte Mails, die die permanente Sperre nur nochmal bestätigen.
Das Schlimme: ich kann meinen Account nicht mal endgültig löschen.
Zumindest habe ich bislang keinen Weg gefunden. Das ist schon ziemlich skandalös und hat die Methoden eines totalitären Systems. Freie Meinungsäußerung wird nicht zugelassen.

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Steffi
Bei meinem Account auch ein paar Meinungen gegen die Klimakleber, sofort gesperrt. Mag ja sein das Twitter selber nicht sperr, aber Twitter hat die Möglichkeit einen Account wieder zu entsperren, und das machen die nicht . Twitter ist auch nicht mehr die richtige Plattform für mich . Sollen die Kriminellen sich dort treffen und zu Straftaten verabreden. Das ist Deutschland, erbärmlich...
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Antikleber
Selbiges hier. Das ist doch der Beweis, dass da mehr hinter steckt als ein paar verirrte Jungspunde. Man darf dieses Thema nicht kritisieren !
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Antikleber
Komischerweise dürfen die Klimajünger und die Antifa Ihre Straftaten ankündigen und zelebrieren. Beim melden passiert hier nie etwas
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Jaro
Bei mir genau das Gleiche. Kritik an Klimaklebern. Zack dauerhaft gesperrt. Widersprüche kommen direkt zurück. Das nach 13 Jahren Mitgliedschaft. Lächerlich.
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Sven Buschmann
Vorab hätte richtig gestellt werden sollen, dass das Unternehmen Twitter Inc. weder Beiträge (Tweets, etc.) liest, überwacht oder löscht, noch Profile sperrt oder entsperrt. Hierzu werden in jeder Region eigens Content-Moderatoren, beschäftigt bei Drittfirmen, beschäftigt. Diese Drittfirmen agieren im Auftrag der Kontrollorgane der jeweiligen Regionen. Wer die Medien in Deutschland (BUND) überwacht, ist im Allgemeinen bekannt.
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Holger
Auch ich wurde wegen eines kritischen Kommentar gegen die Klimakleber dauerhaft gesperrt. Es scheint bei Twitter wohl System zu sein User deswegen dauerhaft auszuschließen. Mein Widerspruch wurde natürlich ohne Begründung abgelehnt. So lange Twitter von Willkür und Hausrecht regiert wird ist das nicht mehr die richtige Plattform für mich.
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Sophia
Mein Account ist auch auf Twitter gesperrt worden, und Twitter stellt sich sturr. Was solls ich hab gelesen das Twitter eh bald Geschichte ist , also reg ich mich nicht auf. Aber ich finde meine Fall Zahl beim Einspruch Krass Case 0312220132 . Wollen Die mich veräppeln ??
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Mohammed
Ich habe das Gefühl,
Twitter kontrolliert die Einsprüche garnicht. Es kommt immer die gleiche automatische Meldung auf englisch . Nach dem Motto, einmal auf der Liste immer auf der Liste ..


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Alfred
Eye Twitter mich wundert es dass hier noch keiner Accounts gesperrt wurden, bei der vielen Kritik gegen Euch . Los jetzt hop hop ,an die Arbeit
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